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Produktportfoliomanagement

Technologie: Der Schlüssel zur Lösung der Herausforderungen des Produktportfolios

Teil 6: Definierte Prozesse als Wegweiser zum Erfolg

Veröffentlicht Von Maura Melis

Technologie: Der Schlüssel zur Lösung der Herausforderungen des Produktportfolios

In unserem letzten Artikel haben wir erläutert, wie die Top-Performer ein konsistentes und effektives Produktportfoliomanagement nutzen, um ihre Führungsposition in der Branche zu sichern. In diesem sechsten Teil unserer achtteiligen Serie "The Complexity of Managing Smarter, More Connected Products" befassen wir uns mit der Idee, Technologie zur Lösung von Produktportfolio-Herausforderungen zu nutzen. Schauen Sie sich die vorherigen Ausgaben an, indem Sie die Liste unten durchblättern.

Dieser Blog wirft einen Blick auf die Technologie, die diese Branchenführer einsetzen, um die vielen Herausforderungen bei der Verwaltung und Steuerung der Entwicklung komplexer und wachsender Portfolios zu meistern.

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Teil 6: Die Herausforderungen des Produktportfolios sind real; Technologie ist die Antwort

Der Weg zur Branchenführerschaft ist mit der richtigen Technologie gepflastert. Die Sechste Benchmark-Studie zum Produktportfolio-Management (durchgeführt von Tech-Clarity) zeigt, dass florierende Unternehmen in der Regel mit natürlichen Herausforderungen konfrontiert sind, die mit schnellem Wachstum einhergehen. Je größer die Portfolios werden, desto schwieriger kann es werden, Planung, Strategie und Ausführung innerhalb eines Unternehmens zu verwalten oder die für eine schnelle Anpassung erforderlichen Echtzeitinformationen bereitzustellen. Dennoch verwenden die meisten Unternehmen immer noch Tabellenkalkulationen und intern entwickelte Tools, um ihr Produktportfolio zu verwalten.

Diese Tools sind zwar in kleinen Umgebungen mit einer Handvoll Teams, die einige wenige Produkte verwalten, nützlich, können aber die Verwaltung großer und vielfältiger Portfolios in großen Unternehmen nicht unterstützen. Aktive Kommunikation und schnelle Anpassung sind in solchen Umgebungen entscheidend, und die Technologie zur Portfolioverwaltung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Studie zeigt deutlich, dass Unternehmen die Technologie in jeder Phase des Produktentwicklungsprozesses intern nutzen müssen.

Wachstum ist notwendig, Herausforderungen sind normal

Während Unternehmen versuchen, intelligente, vernetzte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, nennen die Befragten die Verwaltung von Prioritäten als die größte Herausforderung. Produkte und Projekte, die Planung der Roadmap, die Entwicklung, die Forschung und Entwicklung&und die Ausführung des Designs müssen im Rahmen des Ressourcenmanagements priorisiert werden. Aber das ist noch nicht alles.

Auch die Finanzplanung und -analyse von Produkten sowie die Ressourcenplanung und -verwaltung werden immer komplizierter. In geordneter Reihenfolge nannten die Befragten die folgenden fünf größten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wachstum:

  • Planung des Fahrplans (38%)
  • Priorisierung von Produkten und Projekten (34%)
  • R&D, Technik oder Designausführung (34%)
  • Finanzplanung und Analyse von Produkten (27%)
  • Ressourcenplanung und -verwaltung (25%)

Die Herausforderungen bei der Bereitstellung intelligenter, vernetzter Produkte

Im Zusammenhang mit der Markteinführung intelligenter, vernetzter Produkte sind die Statistiken und Ranglisten dieser Herausforderungen nicht überraschend. Die erforderliche Zusammenarbeit von bisher getrennten Teilen des Unternehmens zur Verwaltung der Veröffentlichung neuer Produkte und Dienstleistungen wird mit zunehmender Anzahl immer komplizierter.

Unternehmen müssen Geschäftsprozesse, Produktdesign, Dateneinspeisungen, Unternehmenssysteme und vieles mehr koordinieren. Die Umsetzung digitaler Geschäftsstrategien wie prädiktive Serviceangebote oder die Umstellung auf ein Product-as-a-Service (PaaS)-Modell erfordert die Zusammenarbeit aller Beteiligten in den zuvor genannten Disziplinen.

Machen Sie Technologie zu Ihrem Werkzeug der Wahl

Das Rätselhafte ist, dass die überwältigende Mehrheit der Befragten - wenn sie überhaupt eine spezielle Lösung hatten - angaben, dass sie Desktop-Tools wie Tabellenkalkulationen und Präsentationsfolien verwenden, wobei intern entwickelte Tools an zweiter Stelle stehen. Die Hinzufügung neuer Variablen zum Prozess erhöht die Ineffizienz dieser Art von Tools sowie das Risiko, Zeit, Geld und Wettbewerbsvorteile zu verlieren.

Die Nutzung von Office-Tools wie Tabellenkalkulationen und Präsentationssoftware wurde wie folgt aufgeschlüsselt:

  • Priorisierung von Produkten und Projekten - 33%
  • Planung und Entwicklung von Fahrplänen - 32%
  • Produkt und Technik - 19%

Auf Platz zwei wurden interne Tools für dieselben drei Praktiken bei oder nahe 20% eingestuft.

Produktportfolio Geschäftsprozesse

Diese manuellen Tools erfordern einen zu hohen Zeit- und Arbeitsaufwand für die Zusammenstellung und Korrelation von Daten, die in der Regel ungenau und veraltet sind, und sie sind nicht zentralisiert, um einen unternehmensweiten Überblick zu gewährleisten. Sie können einfach nicht die komplexen Aktivitäten ermöglichen, die florierende Unternehmen benötigen. Was-wäre-wenn-Analysen auf der Grundlage von Kriterien wie technische Durchführbarkeit, finanzielle Auswirkungen, Ressourcenkapazität, Risiko, Nachhaltigkeit und Vermarktungserfolg zur Steigerung des Portfoliowertes werden durch einen Mangel an moderner Technologie behindert.

Bessere Technologie ist gleichbedeutend mit besserer Leistung

Bei Top-Performern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie PPM-Softwarelösungen einsetzen, 30 Prozent höher. Diese hochwertigen Lösungen ermöglichen es ihnen, die digitale Transformation, die Produktinnovation und den Geschäftswert voranzutreiben. Diese Technologie, die für wachsende Unternehmen maßgeschneidert ist, ermöglicht eine bessere Ressourcenverwaltung und Kapazitätsplanung. Außerdem ermöglicht es eine schnellere und effektivere Entscheidungsfindung, da es auf Analysen und kalibrierten Berichten in Echtzeit basiert.

Was sind für Sie die wichtigsten Vorteile der PPM-Software?

Diese Vorteile sind eine direkte Folge davon, dass die Beteiligten das Portfolio als Ganzes sehen können und nicht nur die Segmente, die für ihre täglichen Belange relevant sind.

Verfolgen Sie den Rest dieser achtteiligen Serie über die Disziplin und die Bedeutung von PPM, um Ihr Unternehmen zu einem der Top-Performer zu machen, die wir unten beschrieben haben:

Vergessen Sie auch nicht, den vollständigen Benchmark-Bericht "The Business Transformation Required to Innovate in the Digital Era" zu lesen und sich für das Webinar "The Surprising Secrets to Delivering Smarter, More Connected Products," zu registrieren, um mehr zu erfahren.

Sechste Studie zum Produktportfolio-Management

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Geschrieben von Maura Melis Marketing Manager

Maura Melis ist eine Spezialistin für Nachfragegenerierung bei Planview und konzentriert sich auf Lösungen für das Produktportfolio-Management. Sie schloss ihr Studium an der University of Texas in Austin mit einem BBA in Marketing und einem Nebenfach in Werbung ab.