Britische Unternehmen werden ermutigt, sich besser mit ihren Mitarbeitern und Investoren zu vernetzen durch ein neuer Verhaltenskodex für die Unternehmensführung which has been introduced by the Financial Reporting Council (FRC). This has followed some high-profile corporate governance disasters including at Royal Bank of Scotland which required a major government bailout, and more recently the construction firm Carillion, which collapsed leaving 15.000 people unemployed and with the government losing nearly $190 million, along with responsibility for nearly $3.5 billion in pension liabilities.
Ein weiterer Skandal wurde ausgelöst, als bekannt wurde, dass der ehemalige Finanzdirektor von Carillion seine verbleibenden Anteile an dem Unternehmen so schnell wie möglich nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen losgeworden war. Die anschließende Prüfung durch die Abgeordneten des Parlaments führte zu einer der neuen Richtlinien des Corporate Governance Kodex, wonach leitende Angestellte ihre Aktienzuteilungen fünf Jahre lang nicht verkaufen dürfen. Damit wird die derzeitige Dreijahresfrist verlängert, die darauf abzielt, langfristige Überlegungen von Führungskräften zu fördern.
Größeres Engagement bei den Mitarbeitern
Eine weitere wichtige Änderung für britische Unternehmen besteht darin, dass der Kodex eine stärkere Einbeziehung der Mitarbeiter erfordert. Die Beziehungen zwischen den Arbeitnehmern haben sich seit den dunklen Tagen der 80er Jahre erheblich verbessert, aber die Sorge über die Kluft zwischen Führungskräften und Arbeitnehmern und darüber, wie die Enttäuschung über die Ungleichheit zu einer Verschlechterung der Zufriedenheit der Arbeitnehmer und der Produktivität führen könnte, wächst.
Zu diesen arbeitnehmerbezogenen Änderungen gehört die Anforderung, dass britische Unternehmen entweder einen Arbeitnehmer in ihren Vorstand holen, einen nicht geschäftsführenden Direktor ernennen, der für die Vertretung der Arbeitnehmer zuständig ist, oder einen Arbeitnehmerbeirat einrichten müssen. Man hofft, dass dies sowohl die Transparenz für die Mitarbeiter verbessert, als auch ihnen die Möglichkeit gibt, die Richtung des Unternehmens mitzubestimmen und zu erfahren, wie sich Veränderungen auf sie auswirken werden.
Auch die Beziehungen zu den Interessengruppen sind ein Schwerpunkt
Auch die Beziehungen zu den Aktionären stehen im Mittelpunkt, da von den Unternehmen nun erwartet wird, dass sie den Aktionären erklären, wie sie mit ihnen verfahren wollen, wenn ein Vorschlag von mindestens 20% der Aktionäre abgelehnt wird. Da der neue Kodex nicht verpflichtend ist, müssen die Vorstände den Aktionären erklären, warum sie sich nicht für seine Annahme entschieden haben.
Das ist jedoch einer der größten Schwachpunkte des Plans. Wie sich schon oft gezeigt hat, können Unternehmen, die den Kodex nicht befolgen wollen, einfach eine Begründung dafür finden, warum er nicht zu ihrem spezifischen Modell der Unternehmensführung passt. Dennoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung, da die Regierung versucht, das Misstrauen der Investoren und der Öffentlichkeit gegenüber britischen Unternehmen zu verringern.
Die Zukunft der britischen Unternehmen nach dem Brexit
The Die Wirtschaft ist in letzter Zeit immer stärker gewordenAber angesichts der Herausforderungen, die der bevorstehende Austritt Großbritanniens aus dem Handelsblock der Europäischen Union mit sich bringt, ist die Regierung bestrebt, die Risiken für britische Unternehmen auf dem Weg in die Zukunft so gering wie möglich zu halten. Für Arbeitnehmer in GroßbritannienDer neue Governance-Kodex ist ebenfalls ein positiver Schritt, da er zeigt, dass die Regierung die Bedenken über Fehlverhalten und die potenziellen Risiken für die Mitarbeiter durch Unternehmenszusammenbrüche berücksichtigt hat. Wir hoffen, dass der Kodex auf breiter Basis angenommen wird und die Situation sowohl der Unternehmen als auch ihrer Mitarbeiter weiter verbessert.