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Team building tips: 5 symptoms of low-performance teams

Veröffentlicht Von Team AdaptiveWork

Entschuldigen Sie die Optimisten unter uns, aber Tatsache ist, dass viele Arbeitsplätze heute von so genannten Low-Performance-Teams geprägt - oder manchmal - sind.

Im Gegensatz zu ihren leistungsstarken Kollegen bestehen die Mitglieder von Teams mit geringer Leistung nicht unbedingt aus giftigen Unruhestiftern, die zwar nicht immer leicht zu entfernen, aber sicherlich leicht zu erkennen sind (und ja, sie sind stolz darauf).

Teambildung Planview AdaptiveWorkVielmehr sind leistungsschwache Teammitglieder oft sehr fleißig und an einem Erfolg auf allen Ebenen interessiert: individuell, im Team und in der Organisation. Die Dynamik und die Struktur des Teams - oder das Fehlen derselben - ziehen sie jedoch systematisch zurück und lösen einige oder alle dieser Symptome aus:

1. Exzessive Status-Meetings

Gelegentliche Statusbesprechungen sind in Ordnung. Aber eine Ausbreitung bedeutet, dass der Status nicht effektiv vermittelt wird und Treffen im Wesentlichen nicht stattfinden. Mit anderen Worten: Diese exzessiven (sogenannten) Statusmeetings sind zeitraubende Moralkiller und ein klarer Beweis dafür, dass leistungsschwache Teams unterwegs sind.

2. Mangelnde Sichtbarkeit

Leistungsschwache Teams sträuben sich dagegen, sichtbar zu sein. Nicht, weil sie etwas zu verbergen haben, sondern weil sie versuchen, sich selbst davor zu schützen, dass man sie mikromanagt und in Frage stellt. Infolgedessen weiß niemand wirklich, was die anderen tun. Das bedeutet, dass Effizienz - wenn sie denn auftritt - eher zufällig als beabsichtigt ist und dass Teambildung eher ein Slogan als eine Realität ist.

3. Ziellose Kommunikation

Überraschenderweise kommunizieren leistungsschwache Teammitglieder oft genauso viel wie ihre leistungsstarken Kollegen - manchmal sogar mehr. Aber wenn man sich genau ansieht, was kommuniziert wird, stellt man fest, dass es oft ziellos ist, in dem Sinne, dass es nicht auf die Arbeit abgestimmt ist und die Aufgaben und Aktivitäten nicht vorantreibt, um sie abzuschließen. Ja, die Menschen kommunizieren (sowohl online als auch offline). Aber nein, sie arbeiten nicht wirklich zusammen. Und das macht den Unterschied zwischen einer grundlegenden Teambildung und faux Teambildung aus.

4. Intransparenz

Wie bereits erwähnt, hindert ein Mangel an Sichtbarkeit Teammitglieder in leistungsschwachen Teams daran zu sehen, was ihre Kollegen tun, was sich direkt und indirekt auf ihre eigene Produktivität und Leistung auswirkt. Der Mangel an Transparenz ist Teil desselben Problems, aber die Hindernisse sind eher auf das große Ganze bezogen. Die Teammitglieder können nicht erkennen, wie ihr Beitrag in das größere Projekt, Programm oder die Strategie passt, und sie wissen nicht, warum oder wie Entscheidungen auf hoher Ebene getroffen werden. Ohne diese Einsichten fühlen sie sich abgekoppelt, machtlos und nicht unterstützt - und das trifft den Kern der Teambildung und macht sie unmöglich.

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5. Mangelnde Geschwindigkeit

Und zu guter Letzt: Leistungsschwache Teams brauchen viel länger als ihre Kollegen in anderen Organisationen - oder möglicherweise sogar in ihrem eigenen Unternehmen - um "etwas zu erledigen". Selbst die einfachsten Aufgaben können mit übermäßigen Berührungspunkten und Nacharbeiten verstopft sein, ganz zu schweigen von komplexen Aktivitäten, die in der Regel ein mühsames, zeitraubendes Eigenleben entwickeln. Noch einmal, das liegt nicht an mangelnden Bemühungen. Das liegt daran, dass das Arbeitsverwaltungssystem - wenn es überhaupt existiert - fragmentiert, nicht standardisiert und chaotisch ist. Anstatt den Teammitgliedern zu ermöglichen, effizient zu arbeiten, kämpfen sie ständig gegen den Strom und "tun mehr, um weniger zu bekommen".

Leistungsschwache Teams reparieren

Es liegt auf der Hand, dass leistungsschwache Teams eine Bedrohung darstellen - sowohl für den eigenen Erfolg als auch für den des Unternehmens als Ganzes. Aber die gute Nachricht ist, dass sie nicht unvermeidlich sind und als solche behoben werden können; oder besser noch, dass sie gar nicht erst entstehen.

Wir von Planview AdaptiveWork haben unsere Projektmanagement Lösung so konzipiert, dass eine leistungsstarke Teambildung zur Norm wird und nicht zur Ausnahme. Zum Beispiel:

  • Statt übermäßiger Statusbesprechungen aktualisieren die Teammitglieder mühelos ihren Status, ihren Fortschritt und alle anderen relevanten Fragen - jederzeit, überall und von jedem Gerät aus.
  • Anstatt sich zu fragen, "was los ist", sehen die Teammitglieder sofort, wo ihre Kollegen stehen, während sie begreifen, wie ihr Beitrag in das Gesamtbild passt.
  • Anstatt um der Kommunikation willen zu kommunizieren, arbeiten die Teammitglieder im Kontext der Arbeit zusammen und bringen Aufgaben und Aktivitäten bis zum Abschluss voran.
  • Anstatt auf ein Hindernis nach dem anderen und einen Rückschlag nach dem anderen zu stoßen, haben die Teammitglieder (endlich!) die Tools, Informationen und die Plattform für die Arbeitsausführung, die sie brauchen, um schneller als je zuvor zu arbeiten - und das bei geringerem Zeitaufwand und weniger Risiko.

Das Fazit ist, dass leistungsschwache Teams zwar weit verbreitet sind, aber keineswegs von Dauer sind. Mit dem richtigen Ansatz und der richtigen Technologie können sie zu Hochleistungsteams kultiviert werden. Planview AdaptiveWork ist ein zentraler Bestandteil der Lösung, denn wir wissen genauso gut wie unsere Kunden, dass eine effektive Teambildung nicht optional ist. In der wettbewerbsintensiven Geschäftswelt von heute ist dies für den aktuellen Erfolg und für das zukünftige Überleben von entscheidender Bedeutung.

Erfahren Sie mehr, indem Sie an einer Produkttour teilnehmen, sich eine Live-Demo ansehen oder Planview AdaptiveWork für eine kostenlose 30-tägige Testfahrt mitnehmen.

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Geschrieben von Team AdaptivArbeit