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Projektportfoliomanagement

Powering the work journey with in-context collaboration

Veröffentlicht Von Team AdaptiveWork

Es ist allgemein bekannt, dass die Zusammenarbeit für das Wachstum, den Erfolg und auf lange Sicht auch für das Überleben eines Unternehmens unerlässlich ist.

Viele Unternehmen, die versucht haben, enterprise social collaboration zu aktivieren und zu fördern, haben jedoch festgestellt, dass der quantifizierbare Nutzen nicht sehr groß ist. Ja, es finden viel mehr Gespräche statt - sowohl online als auch offline. Aber nein, Leistung, Qualität und Ergebnisse haben sich nicht messbar oder signifikant verbessert. In der Tat könnten sie sogar noch schlimmer geworden sein.

Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob die Zusammenarbeit selbst "zu viel versprochen und zu wenig gehalten" hat. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch oft, dass bei organisationsgeführten Kooperationsversuchen, die die Erwartungen nicht erfüllen, ein Schlüsselelement fehlt: der Kontext.

Manager und sein Geschäftsteam zum Handeln

Das heißt, Organisationen müssen die Zusammenarbeit in den Kontext der Förderung der Arbeit stellen, so dass die verschiedenen informellen und formellen Gespräche, die im Zusammenhang mit Aufgaben, Aktivitäten und Projekten stattfinden, durch ein einziges Ziel vereint werden: um die Arbeit im Kontext auf ihrem Weg zur Lösung, Lieferung oder Fertigstellung zu bewegen.

Wie können Unternehmen also die kontextbezogene Zusammenarbeit nutzen und ermöglichen? Die Antwort liegt nicht im Einsatz von Strategien und Taktiken, sondern in der Schaffung eines dreistufigen Fundaments aus Sichtbarkeit, Transparenz und Zugänglichkeit.

  • Transparenz: Die kontextbezogene Zusammenarbeit muss durch Transparenz auf allen Ebenen der Organisation vorangetrieben werden, damit die Teams am demokratischen Informationsaustausch teilnehmen - ohne auf politische oder hierarchische Barrieren zu stoßen oder sich in Silos oder "unzusammenhängende Aktivitätsinseln zurückzuziehen." Transparenz fördert auch die kontextbezogene Zusammenarbeit, indem sie den Input mit der Wirkung in Einklang bringt, da die Teams ihren Beitrag mit dem "großen Ganzen" verbinden.
  • Sichtbarkeit: Die kontextbezogene Zusammenarbeit muss durch eine 360-Grad-Sichtbarkeit unterstützt werden, die es den Teams ermöglicht, organisch und intelligent Anpassungen auf der Grundlage dessen vorzunehmen, was innerhalb und außerhalb ihrer Arbeitsgruppe oder Geschäftseinheit geschieht. Gleichzeitig verlassen sich Projektmanager und Führungskräfte auf die Transparenz, um bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen, die auf genauen Daten beruhen - statt auf Vermutungen oder Bauchgefühl.
  • Zugänglichkeit: Die kontextbezogene Zusammenarbeit muss auf einer unternehmensübergreifenden, zentralisierten Plattform aufgebaut sein, die allen Teammitgliedern den Zugang zu den Tools ermöglicht, die sie benötigen, um die Arbeit in allen Phasen des Prozesses voranzutreiben - egal, wo sie sich befinden und wann sie arbeiten. Dieselbe Plattform muss auch das Wissensmanagement unterstützen, indem sie relevante Konversationen und Erkenntnisse automatisch erfasst, organisiert und mit den zugehörigen Arbeitsobjekten verknüpft.

Die Quintessenz ist, dass "Zusammenarbeit um der Zusammenarbeit willen" keine legitime Arbeitsaktivität ist. Vielmehr liegt sie irgendwo zwischen einer Ablenkung und einer Ablenkung und behindert die Leistung des Einzelnen und des Teams eher, als dass sie sie verbessert. Organisationen, die versucht haben, soziale Mediennetzwerke in ihre Umgebung einzubinden, wissen das nur zu gut, denn sie wurden schnell von chaotischer Überkommunikation und endlos erscheinenden Aktivitätsströmen überrollt.

Die kontextbezogene Zusammenarbeit ist jedoch eine ganz andere Geschichte. Gestärkt und angetrieben durch Transparenz, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit gibt es Unternehmen das, was sie brauchen, um in der sich ständig verändernden, hart umkämpften Welt von heute erfolgreich zu sein: Einfachheit, Schnelligkeit und nachhaltige Spitzenleistungen.

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Geschrieben von Team AdaptivArbeit