Cloud & Cognitive Services (C&CS) ist ein Geschäftsbereich von IBM, der die Softwareplattformen und Lösungen von IBM zusammenführt und so die Bereitstellung hybrider Cloud-Services ermöglicht, die Kunden bei der Vorhersage, Automatisierung, Sicherung und Modernisierung ihres Geschäfts unterstützen. Aus operativer Sicht hilft C&CS dem IBM Dienstleistungsgeschäft, das Angebot zu modernisieren, zu vereinfachen, zu automatisieren, und zu beschleunigen (Q2C).
However, one of the main challenges for IBM recently was the need to eliminate the chaos of disconnected tools, data, and processes (especially for their local and global operations). At any given time, the company is typically involved in more than 20,000 – 25.000 projects ranging in size and scope, and they needed to a way to eliminate the time spent collecting and consolidating data from multiple disconnected systems.
Kürzlich haben zwei führende Mitarbeiter von IBM - Michelle Ginther, Leiterin des Geschäftsbereichs Worldwide Software Services, und Sharon Burton, Executive Project Manager - gemeinsam mit Dave Blumhorst, Director of Product Management bei Planview, an einem informativen und aufschlussreichen Webinar teilgenommen, in dem sie über die Details ihrer Transformation mit den Connected Services von Planview berichteten.
Bevor wir uns mit den Details, der Dynamik und den Lektionen beschäftigen, die im Webinar behandelt wurden, sollten wir einen Schritt zurücktreten und kurz erörtern, was mit vernetzten Diensten gemeint ist.
Was sind vernetzte Dienste?
Connected Services ist das Leitprinzip für die Umgestaltung von Dienstleistungen, um mehr Wert zu schaffen, Kunden zu begeistern und gleichzeitig profitable Einnahmen zu erzielen. Es geht darum, Menschen mit den richtigen Systemen, Liefermethoden und anderen Teilorganisationen zum Nutzen des Unternehmens und der Kunden zu verbinden.
Wie Sie von Dave Blumhorst, Director of Product Management, hören werden, "leben professionelle Dienstleistungen nicht in einem Silo. Wir sind mit dem Rest der Organisation verbunden, und wir müssen diese Verbindung betonen.
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Die wichtigsten Business-Treiber, die die Transformation bei IBM ermöglichen
Bei IBM ist Transformation nicht "nur ein weiteres Schlagwort". Sie ist authentisch in der DNA des Unternehmens verankert und ist seit der Gründung des Unternehmens vor mehr als einem Jahrhundert in 1911 ein entscheidender Teil der Kultur geblieben.
Um voranzukommen und die Vorteile eines wirklich vernetzten Dienstleistungsunternehmens zu nutzen, hat IBM sechs zentrale Geschäftsfaktoren identifiziert, die den Wandel ermöglichen:
- Reporting "On the Glass": schafft vollständige Transparenz, so dass Service-, Betriebs- und Produktteams in Echtzeit sehen können, wie sie arbeiten, indem sie KPIs und Metriken überwachen.
- Modernisierung: ersetzt hausgemachte Tools und manuelle Prozesse, die zu globaler Inkonsistenz beitragen.
- Kapazität: Maximierung des Potenzials der Nutzung von Dienstleistungen und Talenten. Für IBM ist es äußerst wichtig, Ressourcen dort einzusetzen, wo sie gebraucht werden, und wenn sie gebraucht werden, basierend auf spezifischen Fähigkeiten.
- Daten: Rationalisierung der Datenerfassung, Analyse, Automatisierung und Vorhersagefunktionen.
- Unterstützung bei der Rechnungsprüfung: bei der Behebung von Problemen bei Projekten und der Finanzberichterstattung.
- Operative Effizienz: Minimieren Sie den Q2C-Zyklus, um die Kosten zu senken, und haben Sie gleichzeitig die Fähigkeit, Kunden nach ihren Problemen zu fragen und herauszufinden, wie sie diese lösen und automatisieren können.
Planview PSA als Dienstleistungs-Cockpit bei IBM
Warum hat sich IBM für die Planview PSA-Lösung entschieden (die mit AdaptiveWork von Planview, ehemals Clarizen, entwickelt wurde), um die Transformation voranzutreiben? Es war eine Kombination von Schlüsselfähigkeiten und Kernfunktionalitäten.
Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Finanzmanagement
- Projektmanagement
- Kapazitätsmanagement
- Audit-Unterstützung
Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Hochgradig konfigurierbare Umgebung zur Erfüllung der Anforderungen von IBM.
- Flexible Infrastruktur für nahtlose Integration.
- Optimiert die Datenanalyse & Berichterstattung.
- Kürzung der operativen Ressourcen
Zur Planview PSA-Lösung mit AdaptiveWork sagte Michelle: "Wir können AdaptiveWork so konfigurieren, dass es den Anforderungen von IBM entspricht. Die Infrastruktur ist nahtlos. Es ist in unsere Arbeit integriert."
Michelle geht in dem Webinar auch auf einige andere wichtige Punkte ein, darunter den zusätzlichen Nutzen, den diese Lösung für das Service- und Betriebsteam von IBM gebracht hat.
In der Tat ist die Planview PSA-Lösung zu einem so wichtigen Bestandteil der Infrastruktur bei IBM geworden, dass sie intern als "Service-Cockpit" bezeichnet wird.
Herausforderungen mit Planview PSA angegangen
IBM hat sich für Planview PSA entschieden, um Probleme in fünf Schlüsselbereichen zu lösen:
- Interne Systeme: Der Versuch, Daten aus mehreren Systemen abzurufen, war schwierig und zeitaufwändig.
- Finanzdaten: Die Übernahme von Daten und deren Zusammenführung über mehrere Geschäftsbereiche und Regionen hinweg war ebenfalls schwierig und zeitaufwändig - und konnte in manchen Fällen Tage dauern.
- KPIs: war es schwierig, wichtige Kennzahlen, die das Geschäft vorantreiben, zu sammeln und zu präsentieren.
- Belegschaft: Angesichts der schrumpfenden Belegschaft und der sich ändernden Fähigkeiten benötigte IBM ein einziges, zentrales Tool, mit dem alle Benutzer arbeiten konnten.
- Agilität: war es schwierig, schnell und agil zu sein, und um Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
Wie IBM mit Planview PSA Werte freilegt
Aus Sicht der Infrastruktur musste IBM ein einziges integriertes System einrichten. Auf der Grundlage dieser Vision investierten Michelle und Sharon viel Zeit in die Analyse und das Verständnis der Q2C-Infrastruktur von IBM und insbesondere in die Speicherung von Daten und Geschäftsinformationen. Sie entdeckten, dass es nicht nur eine, sondern gleich mehrere Quellen der Wahrheit gab, darunter auch eine:
- Verteilte Software
- HRMS
- Zeitnachweise
- Hauptbuch
Auf der Grundlage dieses Verständnisses verlagerte sich der Schwerpunkt darauf, wie Planview PSA genutzt und konfiguriert werden kann (über verschiedene APIs), um Daten aus diesen verschiedenen Wahrheitsquellen zu erfassen und sie Projektmanagern, Ressourcenmanagern und anderen Teammitgliedern zur Verfügung zu stellen, damit diese in Echtzeit die Informationen erhalten, die sie benötigen, um schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen.
Um diese Vision zu verwirklichen und mehr Wert zu schaffen, musste IBM jedoch Herausforderungen in zwei Schlüsselbereichen meistern:
- Herausforderungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung
- Geschäftsbezogene Herausforderungen
Das Webinar taucht tief in die Herausforderungen von IBM ein, untersucht, wie sie gelöst wurden, und hebt die Ergebnisse und den Wert hervor, den IBM mit Planview PSA als "Service-Cockpit" des Unternehmens weiterhin erzielt. Sharon und Michelle sprechen auch darüber, was sie bisher gelernt haben und wie sie Planview PSA in Zukunft einsetzen wollen, um noch mehr Wert zu schaffen.
Webinar ansehen & Zusätzliche Ressourcen
- Sehen Sie sich das vollständige On-Demand-Webinar an, "Unlocking Value Through Connected Services at IBM".