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Transparenz und Abstimmung in der Produktentwicklung: Das Erfolgsgeheimnis moderner CTOs 

Veröffentlicht am am von Michelle Wong
Transparenz und Abstimmung in der Produktentwicklung: Das Erfolgsgeheimnis moderner CTOs 

Stellen Sie sich vor, Sie sind CTO einer digitalen Bank. Ihre Kund:innen erwarten, dass sie innerhalb kürzester Zeit ein Konto einrichten, Überweisungen ohne Verzögerung tätigen, ihre Ausgaben in Echtzeit einsehen und Betrugswarnungen empfangen können – und das alles von ihren mobilen Geräten aus. Hinter den Kulissen sorgen Dutzende von Systemen für einen reibungslosen Ablauf: Core-Banking-Infrastruktur, Tools zur Identitätsüberprüfung, KI-gesteuerte Analysen, Betrugserkennungsmaschinen und Kundenservice-Plattformen – allesamt verwaltet von unterschiedlichen Teams, die ihre jeweils eigenen Tools in verschiedenen Regionen und Zeitzonen verwenden. 

So sieht die Entwicklung digitaler Produkte heute aus. Die Zeiten der vorhersehbaren, linearen Release-Pläne sind vorbei. Die Struktur moderner Produktorganisationen ist durch ein dynamisches, vernetztes Umfeld gekennzeichnet, in dem funktionsübergreifende Teams parallel arbeiten können, von Entwicklung über Release bis hin zur Iteration. Dies ermöglicht schnelle Innovationen – bringt jedoch auch eine enorme Komplexität mit sich.  

Die Rolle moderner CTOs 

Die CTOs von heute operieren an der Schnittstelle zwischen Geschäftsstrategie und Produktbereitstellung. Sie sind nicht nur für die Bereitstellung von Code verantwortlich, sondern auch für das Erzielen von Ergebnissen. Damit verbunden ist die Aufgabe, ein komplexes Geflecht von Prioritäten, Plattformen und Menschen zu koordinieren, um Innovationen zu entwickeln, die das Unternehmenswachstum fördern. 

Immer mehr Organisationen setzen auf ein kooperatives Modell, bei dem Produktmanagement und Engineering gemeinsam für die Ergebnisse verantwortlich sind. Dieser Ansatz verspricht mehr Innovations- und Reaktionsfähigkeit – allerdings nur, wenn beide Seiten eng aufeinander abgestimmt sind. 

Diese Abstimmung beruht auf drei Elementen: 

  1. Transparenz über Teams, Tools und Workflows hinweg 
  2. Gemeinsame Verantwortung für die Geschäftsergebnisse 
  3. Fähigkeit zu schnellen Kurskorrekturen, wenn sich die Marktbedingungen oder Bedürfnisse der Kund:innen ändern 

Leider haben die meisten Organisationen Probleme in allen drei Bereichen. 

In einer Studie von Planview gaben 45 % der Führungskräfte an, dass sie Schwierigkeiten bei der Quantifizierung des ROI ihrer digitalen Transformation haben. Viele berichten von monatelangen oder sogar jahrelangen Verzögerungen bei der Markteinführung neuer Produkte oder Features. 

Die gute Nachricht: Diese Herausforderungen sind nicht unüberwindbar. Mit den richtigen Lösungen und Ansätzen können CTOs die Entwicklung straffen, die wichtigsten Aufgaben priorisieren und die Bereitstellung beschleunigen – ohne Qualitätseinbußen. 

In dieser Blogreihe befassen wir uns mit den wichtigsten Herausforderungen, vor denen Organisationen für digitale Produkte heutzutage stehen – von der Abstimmung von Strategie und Umsetzung bis hin zum Balanceakt zwischen Innovationsarbeit und den unvermeidlichen Investitionen in die Pflege und Modernisierung bestehender Plattformen. Jeder Beitrag thematisiert ein bestimmtes Hindernis, geht auf dessen Auswirkungen in der Praxis ein und bietet praktische Lösungsansätze, mit denen zukunftsorientierte CTOs und Produktmanager:innen die Umsetzung beschleunigen, den ROI steigern und Produkte entwickeln können, die das Unternehmen wirklich voranbringen. 

Herausforderung 1: Transparenz und strategische Abstimmung 

Beginnen wir mit einem der grundlegendsten Hindernisse für eine erfolgreiche Produktbereitstellung: mangelnde Transparenz und fehlende strategische Abstimmung

Das Problem 

Die meisten Organisationen, die digitale Produkte entwickeln, kämpfen mit einem strukturellen Problem: Delivery-Teams erledigen ihre Arbeit, ohne zu verstehen, welchen Beitrag sie zu den geschäftlichen Zielen leisten. Engineering-Teams erreichen möglicherweise ihre Sprint-Ziele, indem sie Story Points abschließen und kleine inkrementelle Features bereitstellen – aber die größeren Initiativen, die einen echten Mehrwert bringen, verzögern sich, werden depriorisiert oder scheitern. 

Konkret zeigt sich eine typische Fehlabstimmung folgendermaßen: 

  • Der Erfolg der Entwicklungsteams wird anhand von Story Points und Sprint-Geschwindigkeit gemessen, aber diese KPIs stehen in keinem Zusammenhang mit den Zielen der Geschäftsleitung in Bezug auf Umsatz sowie Akquise und Bindung von Kund:innen. 
  • Produkt- und Entwicklungsdaten werden isoliert gespeichert – verteilt auf Jira, ServiceNow, Aha!, Excel-Tabellen, PowerPoint-Dateien, E-Mails und veraltete Dashboards. 
  • Die Produktprioritäten ändern sich regelmäßig ohne Vorankündigung und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Teams oder die Strategie, sodass die Roadmaps innerhalb von Wochen oder sogar Tagen nach ihrer Veröffentlichung veraltet sind. 
  • Führungskräfte treffen Entscheidungen auf der Grundlage veralteter, widersprüchlicher oder unvollständiger Daten. 
  • Niemand hat einen klaren Überblick darüber, ob die aktuelle Arbeit zum Erreichen der wichtigsten Unternehmensziele beiträgt. 

Diese fehlende Vernetzung führt zu einem „Blackbox“-Effekt: ständige Bewegung, aber kein nachweislicher Fortschritt. 

Die Konsequenzen 

Wenn CTOs und Produktleiter:innen keinen klaren Überblick darüber haben, woran die Teams arbeiten und wie diese Arbeit mit den strategischen Zielen zusammenhängt, sind die Folgen weitreichend und in der gesamten Organisation zu spüren. Was mit kleinen Ineffizienzen beginnt, kann zu größeren geschäftlichen Misserfolgen führen. 

Schauen wir uns die konkreten Auswirkungen im Detail an: 

1. Verschwendeter Aufwand für Initiativen mit geringem Mehrwert 

Ohne ein einheitliches System zur Verfolgung der Arbeit anhand strategischer Prioritäten entscheiden sich die Teams häufig dafür, ganz einfach den nächsten Punkt in ihrem Backlog zu erledigen – unabhängig davon, ob es sich dabei um die wertvollste oder dringendste Aufgabe handelt. Sie stellen pünktlich etwas bereit – aber sie stellen das Falsche bereit. 

Ein Praxisbeispiel: Ein Entwicklungsteam verbringt Wochen damit, eine neue UX-Verbesserung für eine mobile App zu perfektionieren, während ein wichtiges Compliance-Update auf Eis liegt. Dies setzt das Unternehmen möglicherweise einem regulatorischen Risiko aus. 

Das Ergebnis: Engineering-Ressourcen werden für Features verbraucht, die nicht zum Erreichen der geschäftlichen Ziele beitragen. Zudem verschlechtert sich das Arbeitsklima, wenn Teams für die Nichteinhaltung regulatorischer Pflichten kritisiert werden. 

2. Verzögerte Produkteinführungen 

Strategische Produkteinführungen sind oft mit komplexen Abhängigkeiten verbunden, die mehrere Teams und Tools umfassen. Ohne einen klaren Überblick darüber, wie die einzelnen Elemente zusammenpassen oder wo etwas übersehen wird, sind die Bereitstellungstermine gefährdet. 

Ein Praxisbeispiel: Ein kritischer Integrationspunkt mit einem Drittanbieter verzögert sich um zwei Wochen, aber niemand im primären Team bemerkt dies bis zum Ende des Sprints. Nun wird die gesamte Markteinführung um einen Monat verschoben. 

Das Ergebnis: Fristen und Verpflichtungen gegenüber Kund:innen werden nicht eingehalten, die Führungsebene verliert an Vertrauen und nachgelagerte Go-to-Market-Kampagnen müssen neu geplant und priorisiert werden.  

3. Verpasste Marktchancen 

In der heutigen Wettbewerbslandschaft ist das Timing entscheidend. Verzögerungen beim Release von Features, bei der Markterweiterung oder bei behördlichen Maßnahmen können verpasste Chancen und entgangene Umsätze zur Folge haben. 

Ein Praxisbeispiel: Ihre Konkurrenz führt eine neue wichtige Funktion ein, bevor Ihr Produkt fertig ist. Die Kund:innen wandern ab, neue Chancen bleiben ungenutzt, und Ihr Wertversprechen ist immer schwerer zu verteidigen. 

Das Ergebnis: Anstatt den Markt anzuführen, müssen Sie aufholen – mit einer Produkt-Roadmap, die lediglich an Veränderungen angepasst wird, anstatt Innovation voranzutreiben. 

4. Verlorene Umsätze und geringerer ROI 

Wenn die Produktentwicklung nicht eindeutig mit den Unternehmenszielen verknüpft ist, ist es schwierig, den ROI zu prognostizieren – und noch schwieriger, ihn zu erfassen. Falsch ausgerichtete Initiativen verschlingen Zeit, Geld und wertvolle Teamkapazitäten, ohne einen messbaren Mehrwert zu erbringen. 

Ein Praxisbeispiel: Ein Produktleiter gibt grünes Licht für ein Herzensprojekt, basierend auf eigenem Interesse anstatt auf der Marktnachfrage. Trotz monatelanger Entwicklung ist die Akzeptanz der Funktion gering, da sie weder ein bekanntes Problem der Kund:innen löst noch mit den strategischen Zielen im Einklang steht. 

Das Ergebnis: Es werden Ressourcen verbraucht, doch die Rendite ist minimal. Die Finanzteams werden misstrauisch, wenn es um die Finanzierung neuer Initiativen geht, und künftige Innovationsmaßnahmen werden immer strenger geprüft. 

5. Rückstand gegenüber der Konkurrenz 

Die vielleicht gefährlichste Folge von mangelnder Transparenz ist Trägheit. Wenn Organisationen die aktuellen Geschehnisse nicht im Blick haben, können sie keine schnellen Kursänderungen vornehmen und bewegen sich letztendlich langsamer. In einem Markt, der von Geschwindigkeit geprägt ist, kann das existenzbedrohend sein. 

Ein Praxisbeispiel: Ein Konkurrenzunternehmen mit optimierten Bereitstellungsfähigkeiten kann ein neues Produkt in sechs Wochen testen, einführen und weiterentwickeln. Ihre Teams verbringen die Hälfte ihrer Zeit in Besprechungen, nur um sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten, sodass sie für denselben Meilenstein sechs Monate brauchen. 

Das Ergebnis: Eine langsame Reaktionsfähigkeit bleibt nicht unbemerkt. Sie laufen Gefahr, irrelevant zu werden, wenn Analyseunternehmen Ihre Bereitstellungsfähigkeit kritisieren und Kund:innen sich für schneller verfügbare Alternativen entscheiden. 

6. Schlechtere Teamzusammenarbeit 

Fehlende Abstimmung wirkt sich auf die Ergebnisse aus und schwächt die Zusammenarbeit, die Innovation vorantreibt. Wenn innerhalb der Produkt-, Engineering- und Management-Teams unterschiedliche Kenntnisstände zu Fortschritten oder Prioritäten bestehen, ist effektive Teamarbeit unmöglich. 

Ein Praxisbeispiel: Die Produktmanager:innen denken, dass die Arbeit voranschreitet, weil Story Points abgearbeitet werden. Die Engineering-Teams hingegen sind frustriert, weil ihre Arbeit durch ständige Änderungen der Prioritäten beeinträchtigt wird, und die Geschäftsleitung ist über die Verzögerungen im Unklaren. 

Das Ergebnis: Die Kultur der Zusammenarbeit weicht einer Atmosphäre der Schuldzuweisungen.Die Teams arbeiten immer isolierter – und die Ausrichtung auf gemeinsame Zukunftsziele wird schwieriger, weil die Gegenwart so zersplittert wirkt. 

Planview schafft Abhilfe: Ein gemeinsamer Überblick über Initiativen, Aufgaben und Ergebnisse 

Mit Planview können diese Herausforderungen bewältigt werden. Unsere Lösung bietet CTOs und Produktverantwortlichen einen zentralen, vernetzten Überblick über den Arbeitsfortschritt in der gesamten Organisation – einschließlich Risiken und Übereinstimmung mit den strategischen Prioritäten. 

Dies sind die drei entscheidenden Vorteile: 

1. Ausrichtung auf strategische Prioritäten 

Planview schließt die Lücke zwischen der übergeordneten Geschäftsstrategie und der täglichen Arbeitsausführung. Die Echtzeitverfolgung ermöglicht Ihnen zu überprüfen, ob Ihre Arbeit mit den Prioritäten im Einklang steht, und deckt potenzielle Risiken auf. So können Sie Planabweichungen frühzeitig erkennen und rechtzeitig gegensteuern. 

Planview bietet unter anderem Folgendes: 

  • Funktionen zur Verfolgung der Entwicklungsaktivitäten in Echtzeit anhand der strategischen Ziele 
  • KI-gestützte Einblicke, um falsch ausgerichtete Arbeit zu erkennen, bevor sie zu Kostenverschwendung führt 
  • Überblick über alle Portfolioebenen, der Abhängigkeiten zwischen Teams, Tools und Zeitzonen aufzeigt 

Dank diesem Level an Transparenz sind Sie nicht auf endlose Statusbesprechungen, veraltete Daten oder Bauchentscheidungen angewiesen. Sie können live mitverfolgen, wie jedes Epic, jedes Feature und jede Story zum Erreichen Ihrer wichtigsten Ziele beiträgt. 

2. Ergebnisbasierte Analysen 

Herkömmliche Engineering-Kennzahlen wie Geschwindigkeit, Burndown und Story Points zeigen auf, was entwickelt wird – nicht jedoch, welche Bedeutung diese Entwicklungen haben oder ob sie überhaupt wichtig sind. 

Mit Planview erreichen Ihre Analysen eine neue Qualität, indem der geschäftliche Mehrwert integriert wird. Konkret bedeutet das: 

  • Umsetzungsdaten sind mit echten Geschäftsergebnissen verknüpft. 
  • Die Leistung wird anhand der unternehmensweiten Ziele bewertet, nicht anhand von Aktivitäten auf Teamebene. 
  • Sie können den mit der Arbeit verbundenen Mehrwert bereits im Verlauf erkennen, und nicht erst, nachdem eine Funktion in Betrieb genommen wird. 

Durch diesen Fokus auf das Endergebnis (Outcome) und weniger auf einzelne Aktivitäten (Outputs) können CTOs ihre Führungsrolle neu interpretieren: als Treiber:innen von Geschäftswerten statt als Überwacher:innen von Umsetzungsprozessen. Zudem ermöglicht es ihnen, CFOs und Vorstandsmitglieder in strategischere, ROI-orientierte Gespräche einzubinden. 

3. KI-gestützte Entscheidungsfindung 

In dynamischen Geschäftsumgebungen ist eine reaktive Entscheidungsfindung nicht ausreichend. Die Pläne des letzten Quartals sind möglicherweise schon nicht mehr aktuell. Die KI-Funktionen von Planview helfen CTOs dabei, Probleme vorauszusehen und Risiken zu erkennen, bevor sie den Plan aus der Bahn werfen. 

Mithilfe der KI-gestützten Plattform können Organisationen: 

  • die Umsetzungstermine auf der Grundlage historischer und Echtzeitdaten prognostizieren. 
  • Risiken, Blockaden und Engpässe identifizieren, bevor sie die Umsetzung verlangsamen. 
  • die Arbeit auf der Grundlage sich ändernder Ziele oder Beschränkungen neu priorisieren. 

Mit KI, die im Hintergrund arbeitet und diese Informationen proaktiv aufzeigt, können CTOs schnellere und fundiertere Entscheidungen treffen – und ihre Teams dazu befähigen, das Gleiche zu tun. 

Transparenz als Wettbewerbsvorteil 

Wenn Sie keinen klaren Überblick haben, ist es schwierig, schnell zu handeln, und noch schwieriger, sich an den strategischen Zielen zu orientieren. Genau das ist die Herausforderung, mit der viele CTOs heutzutage konfrontiert sind: Sie müssen eine Produktorganisation in einem rasanten Geschäftsumfeld führen und haben keinen Überblick über die Arbeit und den Fortschritt. Doch das muss nicht so sein. 

Mit einem zentralen Überblick und einem Fokus auf die strategischen Ziele verfolgen Sie nicht nur die Arbeit, sondern schaffen einen klaren Weg von der Idee bis zum Ergebnis. Mit dieser Transparenz wird aus Unsicherheit Antriebskraft, sodass Ihre Delivery-Teams Ihnen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorsprung verschaffen können. 

Doch Transparenz allein reicht nicht aus, wenn Ihre Tools nicht miteinander kommunizieren. 

In unserem nächsten Beitrag werden wir uns mit der Herausforderung befassen, fragmentierte Toolchains zu vernetzen. Sie erfahren, wie unzusammenhängende Systeme zu Verzögerungen führen, warum Patchwork-Lösungen nicht ausreichen und was nötig ist, um eine integrierte Toolchain zu erstellen, die die Zusammenarbeit und die Umsetzung über Teams hinweg beschleunigt. 

Sie möchten die Planview Vorteile in der Praxis erleben? Sehen Sie sich eine Demo unserer Lösung für die digitale Produktentwicklung an und erfahren Sie, wie Top-Organisationen ihre Strategie umsetzen, um die Bereitstellung zu beschleunigen und einen größeren Mehrwert zu erzielen.

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Verfasst von Michelle Wong

Michelle Wong ist Content Strategist für Planviews Lösungen für das Wertstrommanagement und die Integration von Software-Toolchains für die Softwareentwicklung. Ihre Inhalte konzentrieren sich auf Themen der digitalen Transformation wie Project to Product, Flow Framework, DevOps, Agile und SAFe.